Neu in Luzern: Bewerbungsfotos für Ausseridische
Bist du not from this planet? und suchst einen Job? Ja ich weiss, dazu brauchst du erstmal ein überzeugendes Foto. Und hier haben alle – absolut alle – die Möglichkeit, sich von ihrer besten Seite zu zeigen – zumindest auf Bewerbungsfotos! Ja, ihr habt richtig gehört. Ich habe ein neues Angebot lanciert und biete nun exklusive Fotoshootings für unsere außerirdischen Freunde an. Warum? Weil auch intergalaktische Wesen einen bleibenden Eindruck hinterlassen wollen, wenn sie sich auf den Job als interstellarer Botschafter oder Quantenharmonie-Koordinator bewerben.
Stellt euch vor, ihr seid ein Zorglonier mit leuchtend grüner Haut, und alle Standardfilter lassen euch aussehen wie eine zu reife Avocado. Nicht ideal, oder? Ich habe erkannt, dass das traditionelle Fotostudio einfach nicht auf die Bedürfnisse von Wesen ausgestattet ist, die nicht dem irdischen Standard entsprechen. Meine Mission? Jedes außerirdische Wesen soll die Chance auf ein Bewerbungsfoto bekommen, das seine einzigartigen Merkmale würdigt.
Beim Fotografieren von Außerirdischen stieß ich auf einige… nun, sagen wir mal, interessante Herausforderungen. Wie positioniert man zum Beispiel jemanden mit sechs Armen elegant? Oder wie stellt man sicher, dass die Schuppen eines Drathorianers ins rechte Licht gerückt sind? Nach zahlreichen Versuchen habe ich es geschafft. Mein Geheimnis? Ein Quantum Flexibilität und eine Prise interstellarer Kreativität.
Die Grundlage jeder guten Fotografie, ob irdisch oder außerirdisch, ist Verständnis, Anpassungsfähigkeit und ein offenes Auge für das Besondere.
Außerirdische Herausforderungen für den Fotografen
Dachtest du, das Fotografieren von Menschen sei eine Herausforderung? Ja, schon, aber ein Bewerbungsfoto für einen Außerirdischen ist noch mal eine andere Geschichte. Beim Fotoshooting mit intergalaktischen Klienten gibt es für den Fotografen einiges zu beachten. Hier sind sechs wichtige Dinge, die der Fotograf im Auge haben muss:
1. Kenne deinen ausserirdischen Klienten
Jede außerirdische Spezies hat ihre eigenen einzigartigen Merkmale. Bevor das Fotoshooting beginnt, sollte man sich Zeit nehmen, den außerirdischen Kunden kennenzulernen. Die physischen Eigenschaften unterscheiden sich teilweise stark, etwa wie ihre Haut reflektiert bzw. das Licht absorbiert. Auch außergewöhnliche körperliche Merkmale wie zusätzliche Gliedmaßen oder Augen, die wir menschlichen Erdenbürger so nicht kennen, müssen beachtet werden. Diese Informationen sind entscheidend für die Planung des Shootings.
2. Lichtverhältnisse meistern
Außerirdische Haut kann auf Licht ganz anders reagieren als menschliche Haut. Einige Spezies könnten in einer Standardbeleuchtung glänzen oder gar unsichtbar werden. Dagegen kann der Verlauf von Schatten ganz anders sein, insbesondere bei zusätzlichen Gliedmassen. Es ist wichtig, mit verschiedenen Lichtquellen und Intensitäten zu experimentieren, um herauszufinden, was am besten die einzigartigen Merkmale Ihres außerirdischen Klienten hervorhebt. UV-Licht, Infrarot und sogar polarisiertes Licht können hier Wunder wirken.
3. Der richtige Hintergrund
Während ein einfacher weißer oder grauer Hintergrund für menschliche Bewerbungsfotos ideal sein mag, könnte dies für Außerirdische nicht zutreffen. Ein Hintergrund, der kontrastiert, aber nicht mit der Hautfarbe oder den physischen Eigenschaften Ihres Klienten kollidiert, ist oft die bessere Wahl. Einige außerirdische Kunden bevorzugen vielleicht sogar einen Hintergrund, der ihre Heimatwelt oder Kultur widerspiegelt. Mit dem Kunden/der Kundin reden ist immer Gold wert.
4. Posing
Das Erkennen von komfortablen und schmeichelhaften Posen kann bei außerirdischen Klienten eine Herausforderung darstellen, besonders wenn sie mehrere Arme oder ungewöhnliche Körperproportionen haben. Es ist umso mehr wichtig, mit dem Kunden/der Kundin zusammenzuarbeiten, um Posen zu finden, die sowohl natürlich als auch vorteilhaft sind. Auch die Mimik außerirdischer Spezies kann stark variieren. Was für uns ein Lächeln ist, könnte in einer anderen Galaxie ganz anders interpretiert werden. Ebenso Gesten mit Händen oder anderen Körperteilen. Die sonst schon umfangreiche Posen-Bibliothek wurde auch umfassend erweitert, um Körper mit beliebiger Anzahl von Gliedmaßen, Tentakeln oder Antennen zu berücksichtigen.
5. Kommunikation – und Geduld
Kommunikation ist der Schlüssel, insbesondere wenn ausserirdische Sprache und soziale Hinweise sich stark von unseren unterscheiden. Geduld bringt Rosen und offen für nonverbale Kommunikationsformen ist essentiell. Manchmal kann ein einfaches Handzeichen oder ein visuelles Hilfsmittel mehr sagen als tausend Worte. Der Fotograf ist auch auf dieser Ebene gefordert. Falls nötig werden zur Simultan-Übersetzung neueste KI-Technologien eingesetzt, um eine reibungslose Kommunikation sicherzustellen.
6. Techniken und Ausrüstung:
Ich verwende spezielle Hyper-Photonen-Blitze, um sicherzustellen, dass wir jedes Spektrum der außerirdischen Hautfarben einfangen können – von ultraviolettem Blau bis infrarotem Rot. Um die einzigartigen physischen Eigenschaften der Außerirdischen, wie leuchtende Augen oder farbwechselnde Haut, optimal einzufangen, könnten spezielle Objektive und Filter erforderlich sein. Objektive, die für Makroaufnahmen oder extrem breite Winkel geeignet sind, sowie Filter, die bestimmte Lichtspektren hervorheben oder abschwächen können, wären nützlich.
Abhängig von den biologischen Bedürfnissen und Empfindlichkeiten der außerirdischen Kunden müssen möglicherweise besondere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, um ihre Gesundheit und Wohlbefinden während des Shootings zu gewährleisten. Dies könnte die Kontrolle der Umgebungsbedingungen wie Luftzusammensetzung und -temperatur umfassen.
Feedback von zufriedenen Kunden
„Vielen Dank für die tollen Fotos und das unkomplizierte Fotoshooting. Trotz meiner grossen Nervosität fühlte ich mich sehr wohl. Dank meinen neuen Bewerbungsfotos habe ich endlich den Traumjob als Quantenverschränkungs-Kommunikator bekommen!“
Herr A. Xy’zth, Andromeda-Galaxie
Disclaimer
Ja natürlich, die Fotos wurden mit KI (Dall-E und Midjourney) erstellt und der Text hat ChatGPT entworfen – mit ein paar Korrekturen meinerseits (aka echte Intelligenz).
Warum das Ganze?
- Why not?
- Ich habe viel in Midjourney ausprobiert was Hintergründe oder generell Szenen für Bewerbungsfotos und Business Portraits angeht. Abgesehen davon habe ich auch Ausserirdische und andere Wesen in neue Szenen gesetzt, weil das spezielle viel Spass macht und spannende Ergebnisse bringt. Da liegt der Gedanke nahe, die beiden Themen zu kombinieren 😉
- Am 1. April erst recht 😉